Der erste Bericht zu „römischen Landgütern in der Pfalz“ widmet sich einem bedeutenden und sehr gut dokumentierten römischen Landgut – der villa rustica Wachenheim. Es ist das erste römische Landgut das im pfälzischen Bereich nahezu vollständig mit Herrenhaus und Nebengebäude systematisch ausgegraben und teilweise rekonstruiert wurde. Als exemplarisches Beispiel für den Aufbau und die Funktion römischer Landgüter in der Pfalz ist es als Freilichtmuseum vorbildlich ausgebaut und der Öffentlichkeit frei zugänglich. |
Bild 1: Villa rustica Wachenheim Das in der Nähe von Wachenheim befindliche Kulturgut lag unbekannt unter einer für diese Region typischen Rebenanbaufläche. Diese Art von landwirtschaftlich genutzter Fläche kann luftbildarchäologisch nicht ausgewertet werden. Es ist daher dem Zufall zu verdanken, dass 1980 anlässlich einer Rebflurbereinigung, im Zusammenhang mit dem Bau der B271, die Baureste der villa rustica entdeckt wurden. |
Zur SiedlungsgeschichteDer Standort - der an einem Südhang liegenden villa rustica - war schon in vorrömischer Zeit ein attraktiver Siedlungsplatz. Die ersten nachgewiesenen Spuren stammen aus der Jungsteinzeit und sind ca. 7000 Jahre alt. Sie stammen von Menschen, die der bandkeramischen Kultur zugeordnet werden. Ihre Präsenz ist an vielen Stellen in der Pfalz - wie in Hassloch und Herxheim - nachgewiesen. Die Siedlungsspuren der späten Bronzezeit (Urnenfeldzeit) ca 1300 – 800 v. Chr. und insbesondere der jüngeren Eisenzeit (Latènzeit) ca. 300 – 200 v. Chr. belegen eine keltische Besiedlung die wahrscheinlich auch mit der Geschichte der beiden Höhensiedlungen in Bad Dürkheim (Limburg, Heidenmauer) in Verbindung steht. 10 v. Chr. entsteht in Speyer das erste römische Kastell in unserer Nähe. 30 Jahre später, ca. 20 n. Chr., beginnt die römerzeitliche Besiedlung mit einem Gutshof in reiner Holzbauweise.
Es ist aber nicht ein Italo-Römer der den Hof gründet, sondern
wahrscheinlich ein Germane, der aus dem Elbbereich (Elbgermanen)
oder böhmischen Bereich (Sueben) von den Römern als loyaler Militärsiedler
angesiedelt wurde. Im gut erforschten Bereich um Speyer lässt sich erkennen,
dass eine Vielzahl römischer Landgüter von Germanen gegründet wurden (vgl.
Cüppers, 1990, 59). Sie besiedelten das Gebiet, das die Kelten ca. 50 v.
Chr. größtenteils verlassen hatten. In der folgenden Zeit wird die Ruine bis auf die Grundmauern abgetragen und zum Bau neuer Häuser verwendet. Als Siedlungsplatz vergessen, renaturiert die Fläche. Die letzten Bruchsteine lesen die Bauern weg, die auf dem ehemaligen Siedlungsgelände inzwischen Landwirtschaft betreiben und mit ihren Pflügen immer mehr von den noch unter der Erde verbliebenen Fundamenten zerstören. Erst 1980 wird die „villa rustica“ bei einer Rebflurbereinigung zufällig wiederentdeckt. Die Baureste werden zwischen 1980 und 1989 ausgegraben, teilweise restauriert, überkront und in ein Freilichtmuseum umgebaut, das eine römische Siedlungsgeschichte von ca. 480 Jahren dokumentiert. |
Bild 2: Villa rustica Wachenheim (Rekonstruktionsversuch-Version 01) |
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Schematischer Lageplan der 1 Haupthaus
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Bild 3: Luftbild von 2007. |
Bild 4: Rekonstruktionsversuch (4. Jahrhundert). |
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Bild 5: Rekonstruktionsversuch (3. Jahrhundert). |
Beschreibung der wichtigsten Gebäude |
Bild 5.1: Teilansicht des Herrenhauses mit östlichem Seitenflügel. |
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Bild 5.2: Rekonstruktionsversuch. |
Herrenhaus (1) mit Seitenflügeln (3, 4)
Beherrschendes Gebäude der villa rustica ist das Herrenhaus (1) das zum Typ der U-förmigen Portikusvillen mit Eckristaliten (Säulengangvillen mit Seitenflügeln) gehört. In der rekonstruierten Form entspricht die Ansicht wohl der des 3. Jahrhunderts (noch ohne Fachwerkbau am östlichen Seitenflügel). |
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Bild 6: Östlicher Teil des Herrenhauses mit Wohnräumen. |
Bild 7: Östlicher Teil des Herrenhauses (Portikus, Haupthalle, Wohnräume).
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Obwohl auch die villa rustica in Ungstein einen ähnlichen Grundriss aufweist, zählen die lang gezogenen Seitenflügel (3, 4) nicht zu den verbreitetsten architektonischen Stilelementen römischer Herrenhäuser in der Pfalz. Typisch hingegen ist der vorgelagerte Säulengang (2) (Portikus) des Haupthauses mit einer Treppe (5), der sich auch um die Längs- und Breitseite der Seitenteile zieht. Der 109 m lange U-förmige Säulengang war von einem Pultdach überdacht, das von 27 - auf einer Mauer stehenden - Säulen getragen wurde. Die Häuserfront hatte - mit den beiden Seitenflügeln - eine Länge von 65 m. Allein das Herrenhaus hatte eine Frontlänge von 31 m.
Bild 8: Portikus des Herrenhauses. |
Von dem westlichen Seitenflügel ist nur der Säulengang (Portikus) rekonstruiert. Der Hauptteil liegt außerhalb der Anlage.
Bild 9: Portikus des westlichen Seitenflügels.
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Bild 10: Östlicher Seitenflügel mit Portikus, Wohnräumen, Bad und Latrine. |
Bild 11.1: Östlicher Seitenflügel. |
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Bild 11.2: Rekonstruktionsversuch - Herrenhaus mit Portikus |
Das Erdgeschoss hatte eine überbaute Fläche von 1400 m². Da das Herrenhaus und die Seitenflügel wahrscheinlich doppelstöckig waren, geht man von einer Gesamtwohnfläche von 2150 m² aus. Während der westliche Seitenflügel (3) als reiner Wohntrakt anzusehen ist, weisen das Haupthaus und der östliche Seitenflügel (4) zusätzliche Funktionsräume auf. Im Haupthaus (1) sind ein Raum mit einfacher Fußbodenheizung, ein Wirtschaftsraum mit Backofen (19), ein Keller und ein Badetrakt (16) nachgewiesen. |
Bild 12: Herrenhaus - rückwärtiger Bereich (Wirtschaftsraum mit Backofen im Hintergrund). |
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Bild 13: Keller unter dem Herrenhaus. |
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Bild 14: Keller mit im Hintergrund liegendem Badetrakt (16). |
Badetrakt im Haupthaus (16) Der 59 m² große Badebereich hat eine typische Aufteilung. Er besteht aus Eingangsraum, Ankleideraum (Apodyterium), Heißbad (Caldarium) und einem Bereich mit Warmbad (Tepidarium), Heißbad (Caldarium) und Kaltbad (Frigidarium). Das Kaltbad liegt in einem halbrunden Anbau (Konche, Apsis) wie auch ein weiteres Warmwasserbecken. |
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Bild 15.1 Beispielhafte Innenansicht eines Bades |
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Bild 15.2: Bad im Herrenhaus mit einem Teil einer Fußbodenheizung. |
Funktionsräume im östlichen Seitenteil (4) Ein zweiter Badetrakt (12) ist im östlichen Seitenteil (4). Zusätzlich befinden sich auch eine Latrine (20) und weitere Wohneinheiten in diesem Teil. |
Bild 16: Bad mit Kaltbad-Wanne und Kaltbad-Konche (halbrunder Anbau). |
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Bild 17: Latrine, bei der man das verbrauchte Wasser der Badeanlage als Wasserspülung benutzte. |
Fachwerkanbau (6) An dem östlichen Seitenflügel (4) wurde wahrscheinlich noch im 4. Jahrhundert die Portikusfront aufwendig umgebaut und auf einem Steinfundament vermutlich ein Fachwerkgebäude (6) angebaut. Ein Raum des dreiräumigen Gebäudes, ist mit einer Hypokaustfuß-bodenheizung ausgestattet. Der Anbauaufwand und die direkte Nähe zum Herrenhaus lassen einen familiären Hintergrund annehmen und verweisen gleichzeitig auf die baulichen Möglichkeiten des Landgutes zu dieser Zeit.
Bild 18.1: Grundriss des Fachwerkanbaues. |
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Bild 18.2: Rekonstruktionsversuch (4. Jahrhundert). |
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Bild 18.3: Fachwerkanbau am östlichen Seitenflügel. |
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Bild 18.4: Fachwerkanbau am östlichen Seitenflügel. |
Stall und Remise mit angebautem Gesindehaus (8) Der zweiteilige Gebäudekomplex (Bild 20) besteht aus einem Steinbau (15 m x 10 m), der als Stallgebäude und Remise für den Fahrzeugpark des Hofes angesprochen wird und einem vermuteten Fachwerkanbau (6,50 m x 11 m). Der Fachwerkbau (Bild 23) steht auf einer Sockelmauer und wird vermutlich der Wohnbereich für die Familie des Stall- oder Fuhrknechts gewesen sein. Zwei der drei Räume des Anbaus waren mit einer Fußbodenheizung ausgestattet (Bild 19). |
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Bild 19: Fachwerkanbau für Gesinde. |
Bild 20: Stall oder Remise (Garage). |
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Nebengebäude (11) Das ca. 17 m x 11 m große zweistöckige Wirtschaftsgebäude (11) wird als Speicherbau, mit einer im Erdgeschoss befindlichen Darre und einem Räucherofen, angesprochen. |
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Bild 21: Mehrstöckiger Speicherbau. |
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Bild 22: Rekonstruktionsversuch - Remise und Speicherbau |
Nebengebäude (14), (18), (17) u. (9) Direkt hinter der Rückfront des Haupthauses ist ein 28 m langes und 10 m breites Nebengebäude (14) angeordnet. Es wird als eine eingeschossige Werkhalle bezeichnet, die aufgrund der vorgefundenen Steinfundamente vermutlich als Fachwerkaufbau ausgeführt wurde. Ihre Nutzung könnte im Zusammenhang mit der Weinproduktion gestanden haben. Von dem daneben liegenden Nebengebäude (18) wie auch der Gebäude (17) und (9) sind heute keine sichtbaren Spuren mehr erhalten. Im Nebenbau (18) vermutet man einen zweistöckigen Steinbau (19 m x 10 m), der als Wohnbau für das Gesinde gedient haben könnte. |
Bild 23: Nebengebäude (14) - Werkhalle. |
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Bild 24: Rekonstruktionsversuch - Rückfront des Haupthauses |
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Spekulationen über die Nutzung der villa rusticaDas Gutshofgelände mit Herrenhaus und sieben Neben- und Wirtschaftsgebäuden hatte, nach dem aktuellen Wissensstand, eine Größe von 15000 m² und war wahrscheinlich von einer Mauer umgeben. Dazu kann noch eine landwirtschaftlich nutzbare Fläche von 400 bis 500 Morgen (1 Morgen entspricht 2500 m²) dazu gerechnet werden. Der landwirtschaftliche Schwerpunkt des Hofes lässt sich nicht bestimmen. Sicher ist, dass auf einem Gut, das auf Eigenversorgung und Überschusswirtschaft ausgelegt war - innerhalb der 480 Jahre römischer Besiedlung - alle Arten der damals üblichen landwirtschaftlichen Nutzung und Verarbeitung stattgefunden hat. Von einer Mischwirtschaft, mit entsprechenden Schwerpunkten wie Ackerbau in Dreifelderwirtschaft oder Viehzucht, ist auszugehen. Unabhängig von der Nutzungsart erwartet man von Gutshöfen, die ihren Reichtum auf der Produktion von Grundnahrungsmittel begründen, auch entsprechende Strukturen wie Gebäude für einen großen Geräte- und Wagenpark und für die entsprechenden Zugtiere, Speicher, Scheunen und Unterkünfte für Landarbeiter. Diesem Aspekt wird die villa rustica in Wachenheim nur unzureichend gerecht. Sie wirkt, in ihrer restaurierten Form, eher wie ein auf Eigenversorgung ausgerichteter Landsitz. |
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Bild 25: Remise |
So reicht der Platz, in dem als Stall und Remise angesprochenen Gebäude (8) sicher nur für den Wagenpark und die Zugtiere der Gutsbesitzer. Möglicherweise lebte in einem der anderen Gebäude ein Gutsverwalter mit seiner Familie, während das restliche Gesinde des Hofes alle anderen Arbeiten erledigten, die zur Aufrechterhaltung des Landsitzes notwendig waren. Es ist daher davon auszugehen, dass es noch weitere Gebäude für Landarbeiter und das notwendige Arbeitsmaterial in unmittelbarer Nähe zu diesem Landsitz gegeben hat. Dass die Gutsbesitzer, auch aus heutiger Sicht, sehr wohlhabend waren und der damaligen Oberschicht angehörten, ist durch das Herrenhaus und mit Grabbeigaben belegt. Auch eine Verbindung zum Militär ist durch einen Grabfund nicht auszuschließen. Ob daher nur die Überschussproduktion der villa rustica - in den heutigen sichtbaren Strukturen - Grundlage für den Reichtum war, bleibt aus dieser Sicht fraglich. |
Virtuelle LuftbilderWenn man den Aufbau einer villa rustica beschreibt, ist Vieles sehr spekulativ. Aus den ausgegrabenen Fundamenten lassen sich, entsprechend ihrem Erhaltungszustand, die Grundrisse der Gebäude ableiten. Teilweise kann die Gebäude- oder Raumfunktion durch ihre baulichen Besonderheiten bestimmt werden. Ob ein Gebäude ein- oder mehrstöckig war, lässt sich aus der Fundamentstärke vermuten. Ihre Höhe und das äußere Erscheinungsbild lassen sich daraus nicht rekonstruieren. Trotz aller Spekulation sind die virtuellen Luftbilder anschauliche Beispiele für die villa rustica in Wachenheim, wie sie vor ca. 1600 Jahren aus der Vogelperspektive ausgesehen haben könnte. |
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Bild 01: Rekonstruktionsversuch - Herrenhaus (3. Jahrhundert). |
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Bild 02: Rekonstruktionsversuch - Ansicht von Nordosten (3. Jahrhundert). |
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Bild 03: Rekonstruktionsversuch - Ansicht von Nordwesten (3. Jahrhundert). |
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Bild 04 Rekonstruktionsversuch - Herrenhaus mit Hofmauer (3. Jahrhundert). |
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Bild 05: Rekonstruktionsversuch - Mit Fachwerkanbau am östlichen Seitenflügel (4. Jahrhundert) |
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Bild 06: Rekonstruktionsversuch - Mit Fachwerkanbau am östlichen Seitenflügel (4. Jahrhundert) |
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Bild 07: Rekonstruktionsversuch - Mit Fachwerkanbau am östlichen Seitenflügel (4. Jahrhundert) |
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Bild 07: Rekonstruktionsversuch - Mit Fachwerkanbau am östlichen Seitenflügel (4. Jahrhundert) |
Ausführliche DokumentationProf. Dr. Helmut Bernhard von der Archäologischen Denkmalpflege in Speyer, unter dessen Regie die Ausgrabung durchgeführt wurde, zeichnet auch verantwortlich für die vorbildliche Beschilderung des Villenkomplexes und Erläuterung der kulturhistorischen Zusammenhänge. Unter "www.villa-rustica-wachenheim.de" können die Beschilderung und zusätzliche ausführliche Informationen über das Landleben in römischer Zeit in zwei PDF-Dateien heruntergeladen werden. Unbedingt lesen! Sie war auch die Grundlage für den Archaeoflug-Bericht und der Rekonstruktionen. |
Literatur |
Weiterführende Links: |
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Villa rustica Wachenheim Förderkreis Villa rustica e.V. Informationen zum Freilichtmuseum |
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Epochen |
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archaeoflug 2007/2011