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Die Kelten im pfälzischen Siedlungsraum

Bild 1: Keltische Wallanlage - Heidenmauer bei Bad Dürkheim (Pfalz) - Luftbild 2008

Der keltische Siedlungsraum um Bad Dürkheim

Das heutige Wissen über die vorrömische pfälzische Siedlungsgeschichte ist durch das Fehlen einer direkten schriftlichen Überlieferung beschränkt. Die einzigen Anhaltspunkte in der Forschung liefern Ausgrabungen und einige ungenaue Bemerkungen antiker Schriftsteller. Von welchem Erkenntnisstand kann man heute ausgehen?

In unserer Region lässt sich eine bedeutende keltische Siedlungsgeschichte nachweisen. Die Kelten sind das erste historisch bestimmbare Volk in unserer Region, deren eigentliche Herkunft aber im Dunkeln liegt. Der Ursprung der keltischen Kultur ist wahrscheinlich in der spätbronzezeitlichen Urnenfeldkultur  zu suchen, die sich über die Hallstattkultur kontinuierlich zur Latènkultur  weiterentwickelt hat (vgl. Sperber 1995, 22f). 

Mit Beginn der frühen Latènzeit (ca. 475/450  v. Chr.) beginnt auch die Zeit der sogenannten „historischen Kelten“. Erstmals wird die namenlose Kulturgruppe in antiken Schriften und Karten erwähnt. Man bezeichnete sie als Celtae, Galli, Galatai, Gallier oder Keltoi –  was so viel wie die Tapferen oder die Edlen bedeutet. Im Grunde waren die Kelten aber für die Griechen, Etrusker und Römer nur Barbaren –  wie sie dann auch in den ab 400 v. Chr. beginnenden Keltenzügen schmerzhaft erfahren mussten. Die Kelten waren aber nie ein einheitliches fassbares Volk mit einer Führungsspitze. Sie bestanden vielmehr aus einer großen Anzahl von einzelnen, unterschiedlichen Stämmen mit eigenen Territorien, mit mehr oder weniger kulturellen Gemeinsamkeiten, verwandten Sprachen und freundschaftlichen oder feindlichen Beziehungen.

Für unsere Region können die Territorien und Namen von zwei keltischen Stämmen aus antiken Quellen teilweise rekonstruiert werden. Danach war die südliche Pfalz östlicher Teil des Stammesgebiets der Medriomatriker, die nördliche Pfalz südöstlicher Teil des Gebiets der Treverer (vgl. Sperber 1995, 27). Eine genaue territoriale Abgrenzung und genaue zeitliche Einordnung lässt sich aber für diese Konstellation nicht vornehmen. Die Angaben beschreiben wenn überhaupt, nur die Situation eines innerhalb der keltischen Endphase liegenden Zeitfensters, das sich aber nicht auf die gesamte, wechselhafte keltische Periode beziehen lässt. Aus dem archäologischen Material ergeben sich jedenfalls noch keine direkten Hinweise hierzu.

Bild 2: Bad Dürkheim - Limburg (links) und Heidenmauer (rechts) - Luftbild 14.09.2009

Archäologisch abgesichert ist, dass die keltischen Stämme seit der Spätbronzezeit bedeutsame Spuren ihrer Kultur in der Pfalz hinterlassen haben. Exemplarisch stehen dafür Bad Dürkheim in der Vorderpfalz, mit dem „Fürstengrab“ und den beiden Höhensiedlungen „Limburg“ und „Heidenmauer“ sowie in der Nordpfalz mit dem Oppidum auf dem Donnersberg.

Bild 3: Wall - Heidenmauer

Bild 4: Wallschnitt - Limburg

Bild 5: Donnersberg - Luftbild 2008

Bild 6: Rekonstruierte Hauptmauer - Donnersberg

Bild 7: Wall - Donnersberg

Bild 8: Mauerschnitt - Donnersberg (Zwischenwall)

Das Fürstinnengrab auf dem Heidenfeld

Bild 9: Fürstinnengrabhügel auf dem Heidenfeld (Rekonstruktionsversuch)

Im heutigen Bad Dürkheim hat sich in der Frühlatènzeit (ca. 480 v. Chr. bis 300 v. Chr. ) anscheinend eines der wichtigsten keltischen Machtzentren der Pfalz befunden (vgl. Sperber 1995, 25). Die Region muss damals ein dicht besiedelter Wirtschaftsraum gewesen sein und möglicherweise auch über Handelskontakte bis in den Mittelmeerraum verfügt haben. Kontrolliert wurde das keltische Zentrum wahrscheinlich von einer “Adelsschicht“ mit einem „Fürst“ als oberste Instanz. Wie man heute weiß, wurde 1864 auf dem Gewann „Heidenfeld“ südöstlich der Stadt ein dazu passendes "keltisches Prunkgrab" (Dreifußgrab) entdeckt, das bis heute die reichste keltische Bestattung zwischen Rhein und Mosel repräsentiert (vgl. Zeeb-Lanz 2001, 19) und zur Gruppe der so genannten „Fürstengräber“ zählt.
Damals, als man im Zuge von Erdarbeiten für eine Eisenbahntrasse auf die Fundstelle stieß, interpretierte man die vorgefundenen Gegenstände nicht als Grabbeigaben. Möglicherweise war der dazu gehörige Grabhügel als solches nicht mehr eindeutig zu erkennen oder schon ganz abgetragen um den Fund entsprechend einzuordnen. Noch 1877 schreibt C. Mehlis über den Fund: „Der Schatz (...) scheint jedoch zu keinem Grab gehört haben, sondern dürfte vergrabene Kostbarkeiten repräsentieren (...)“ (Mehlis 1877, 42). Der mangelnden Bedeutung, die man dem Fund scheinbar zumaß, ist es wohl zu zuschreiben, dass die Bergung der Gegenstände unsachgemäß verlief. Wahrscheinlich wurden einfachen Beigaben, z. B. solche aus Eisen, Holz und Textilien, nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt. Eine kuriose Geschichte unterstreicht die dilitantische Fundaufnahme. So sollen damals zwei Figurengruppen vom Stabdreifuß und ein Stamnoshenkel an einen vorüberkommenden ungarischen Bahnbeamten abgegeben worden sein, der sie später dem Nationalmuseum in Budapest überließ. Es ist daher nahe liegend, dass auch noch andere, einst vorhandene Beigaben auf die ein oder andere Art abhanden gekommen sind. Der größte Teil der Fundstücke gelangte schließlich in das Historische Museum der Pfalz nach Speyer (vgl. Beck 1986, 264).

Befunde und Grabbeigaben

Bronzeteile:

Bild 10: Teile des Grabinventars aus Bronze

Bild 11: Stabdreifuß. (Abb. aus: Sprater, 1911)

Das Hauptstück des unvollständigen Grabinventars (vgl. Sperber 1999a) besteht aus einem aus Vulci (Italien) importierten etruskischen Stabdreifuß mit Füßen in Form von Löwenpranken, die auf Fröschen stehen. Er besteht aus einem zur Aufnahme von glühenden Kohlen bestimmten Becken, das auf einem hohen Untergestell ruht und ist reich mit Figuren (u.a. Tierkampfgruppen und Herakles mit Göttin), Eicheln und Palmetten verziert. Die Bruchstücke einer Schnabelkanne aus Bronze, deren unterer Abschluss des Henkels und die größeren Teile des Gefäßkörpers fehlen. Ein Henkel in Form eines rückwärts gebeugten Jünglings, die Henkelarme sind als Löwen gebildet. Ein Stamnos (Mischgefäß) mit teilweise zerstörtem Körper, dessen Henkelattachen aus nackten Jünglingen auf Seepferden besteht. Ferner ein verlorener Metallspiegel aus Bronze. (Beck 1986, 264f; Mehlis 1877,42; Sprater 1911, 21).

Eisen- und Wagenteile

Die erhaltenen Funde weisen auf die Mitgabe eines zweirädrigen Wagens hin. Dazu zählen: Ein figürlich verzierter Achsnagel. Teile einer Achskappe, bestehend aus einer mit Bronzeblech auf der Außenseite verkleideten Eisenscheibe und den Bruchstücken der aus Bronze gegossenen Achsbuchse mit dem Loch für die den Achsnagel. Eine fragmentierte Runge aus Bronze, spitzoval, Mittelfeld durchbrochen gearbeitet mit Drachenpaar, zugehörig ein Bronzeknopf mit längs- und quer durchgesteckten Eisenachsen, der zusammen mit einem Pendant zur Befestigung der Runge am Achsstock diente. Die Fragmente eines eisernen Radreifens und Teile einer Wagenaufhängung. (Beck 1986, 264f; Bernhard/Kreckel 2005, 1f; Mehlis 1877,42; Sprater 1911, 21).

Goldarbeiten

Ein Halsring (Torques) aus Goldblech, hohl über einem Bleikern, mit drei von Blattornamenten eingefassten Knoten. Ein geschlossener Armring aus Goldblech, hohl, mit drei Knoten, die jeweils von zwei gegenständigen menschlichen Masken getragen werden. Ein geschlossener rundstabiger Armring aus Golddraht. Ein schmales, mit Buckeln verziertes Goldblech, dessen beiden Enden in Tiermasken auslaufen und ein durchbrochen gearbeitetes Goldblech (Randbeschlag eines Trinkhorns), das in zwei Richtungen lesbare menschliche Masken aufweist. Die Schmuckstücke werden noch durch zwei Bernsteinperlen ergänzt. Nach „sicherer Nachricht“ noch ein Golddiadem, das nach oben in Zacken auslief. Anhand des geringen Durchmessers des Armringschmuckes sowie der zwei Bernsteinperlen geht man von einer Frauenbestattung aus  (Beck 1986, 264f; Bernhard/Kreckel 2005, 1f; Mehlis 1877,42; Sprater 1911, 21).

Bild 12: Goldarbeiten - Quelle: http://www.fuerstensitze.de/1158_Projektbeschreibung.html

Nichtmetallische Funde

Die Grabbeigaben lagen ungefähr 2 m tief im Boden, unter einer roh gefügten Steinwölbung in einem „Holzkasten/Kiste“ (aus Eichenholz). Darin wurden auch vermoderte Reste eines Kleiderstoffes gefunden. Über die Abmessungen der „Kiste“ gibt es keine weiteren Angaben. Möglicherweise handelte es sich dabei um eine eingetiefte Grabkammer aus Holz, die so groß gewesen war, um den Leichnam, einen zerlegten zweirädrigen Wagens und die restlichen Beigaben aufzunehmen. Die Stoffreste könnten von der Bekleidung der Leiche stammen oder auf eine mit Stoff ausgekleidete Grabkammer hindeuten. (vgl. Beck 1986, 264f; Mehlis 1877,42f).

Datierung

Bei der Datierung der Grabbeigaben sind Differenzen feststellbar (vgl. Joachim 2006, 1). Bei R. Echt werden Teile der Grabbeigaben der „Fürstin“ vor oder um 400 v. Chr. datiert, während M. Trachsler das Grabinventar um das Jahr 500 v. Chr. bzw. ins frühe 5. Jahrhundert einordnet. Eine aktuelle Fundbeurteilung von H-E. Joachim (2006) bestätigt die Bewertung von Trachsel, mit einer Datierung um bzw. kurz nach 500 v. Chr. (vgl. ebd.,1f). Berücksichtigt man die Lauf- und Gebrauchszeit kann von einer Grablegung um 450 v. Chr. ausgegangen werden.

Rekonstruktionsversuch

Bild 13: Beispielhaft der Fürstinnengrabhügel von Reinheim (Realrekonstruktion)

Bild 14: Fürstinnengrabhügel auf dem Heidenfeld (Rekonstruktionsversuch)

Über das Aussehen und die Größe der Grabanlage auf dem Heidenfeld gibt es keine gesicherten Hinweise. Folgt man den oben genannten Ausführungen, insbesondere den Beobachtungen von Mehlis, kann man davon ausgehen, dass die "Fürstin" in einer ca. zwei Meter eingetieften hölzernen Grabkammer beigesetzt wurde,  die so groß gewesen war, um den Leichnam, einen zerlegten zweirädrigen Wagens und weitere Beigaben aufzunehmen.

Bild 15: Grabkammer Heidenfeld

Bild 16: Beispiel_Grabhügelschnitt (Museum Reinheim)

Bild 17: Beispiel_Grabkammer (Museum Reinheim)

Bild 18: Grabhügelschnitt mit eingetiefter Grabkammer

Bild 19: Grabhügelschnitt mit eingetiefter Grabkammer (Grabenvariante)

Auf der Grabkammer lag eine roh gefügte Steinwölbung, über die ein großer Grabhügel aufgeschüttet war. Möglicherweise war der Hügel mit einem Steinkranz und einem Graben umgeben.  Bauten für die Aufbahrung, Totenfeier und anderer ritueller Praktiken sind in unmittelbarer Nähe vorstellbar.  

Bild 20: Fürstinnengrabhügel - Eingetiefte Grabkammer mit Abdeckung

Neben dem Grab der „Fürstin“ liegt im ca. 11 km entfernten Laubersheim ein weiteres „Fürstengrab“ (vgl. Zeeb-Lanz 2001, 19). Von diesem Grab sind allerdings nur wenige Reste erhalten, da es 1935 beim Autobahnbau weitgehend zerstört wurde (vgl. Sperber 1999a). Damit befinden sich - neben Rodenbach – zwei von drei bisher gefundenen „Fürstengräbern“ in der Pfalz im Gebiet von Bad Dürkheim. Auch sind in der Nähe weitere Grabhügel nachweisbar, die wohl ebenfalls als frühkeltische Adelsgräber anzusprechen sind und die die Bedeutung dieser Region in der Frühlatènzeit unterstreicht.

Handel und Macht

Ungeklärt ist die Frage, wie die Kelten in den Besitz dieser wertvollen etruskischen Luxuswaren für eine Grablegung gekommen sind, die in der etruskischen Stadt Vulci in Mittelitalien hergestellt wurden,  (vgl. Sperber 1999a). Will man die Funde nicht als Raubgut ansprechen – was aber teilweise nicht gänzlich auszuschließen ist - kommen direkte oder indirekte Handelsbeziehungen infrage sowie die Nutzung der Vorteile, die sich aus einer herausragenden günstigen Position der Siedlung an den Handelstrecken ergaben. Die Option einer direkten Beziehung vom Mittelmeerraum, durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Stammesterritorien, bis in die Pfalz um 500 v. Chr. scheint dabei aber eher unrealistisch. Wahrscheinlicher ist, dass der damalige Handel von Gütern durch einen Binnenhandel zwischen den einzelnen Stämmen, mit entsprechenden Zeitverzögerungen und Zollabgaben, erfolgte. Unabhängig davon, wie dieser Handel im Einzelnen organisiert war bleibt die Antwort offen, in welchen besonderen Handelsgütern der Ursprung für den Wohlstand der „Dürkheimer Fürsten“ zu suchen ist. Es müsste sich bei den Handelswaren um begehrte Güter gehandelte haben, die im Rahmen einer bewussten Überschussproduktion erzeugt werden konnten. Obwohl man Eisenerz im Isenachtal nachweisen kann, ist der Handel mit Eisen oder auch landwirtschaftlichen Produkten als gängige Begründung archäologisch nicht belegt und reicht als Antwort dafür nicht aus.
Dagegen kommt Salz, das seit dem Mittelalter bis in die Neuzeit in Bad Dürkheim ein wichtiger Wirtschaftsfaktor war, als lebenswichtiges und daher begehrtes Handelgut sehr wohl in Frage. Es ist daher gut vorstellbar, dass die Kelten schon damals Salz aus den hier vorkommenden natürlichen Salzwasserquellen für ihre eigenen Bedürfnisse gewonnen haben und mit den Überschüssen - wenn auch nicht mit dem Mittelmeerraum - Handel trieben. Das Herstellungsverfahren, bei dem man das salzhaltige Wasser (Sole) in besonderen Tonkrügen (Briquetagen) auf einer Feuerstelle eindampfte (Salzsieden), war aber mit einem großen Aufwand verbunden, erforderte viele Menschen und eine erhebliche Menge Energie in Form von Holz, das gegebenenfalls die Abholzung von großen Waldflächen notwendig machte. Archäologisch ist die Frage nach den wirtschaftlichen Grundlagen der „Fürsten“ im Siedlungsraum Bad Dürkheim aber noch ungeklärt. Man hat bisher weder Briquetagen für eine Salzgewinnung noch Anlagen zur Metallherstellung und -verarbeitung gefunden, die einen Handel mit diesen Waren belegen könnten.
Der direkte Warenaustausch muss auch nicht das einzige tragende Element bei der Generierung von Reichtum gewesen sein, er könnte auch im Zusammenhang mit der Kontrolle von Waren und Handelswegen stehen. Für Bad Dürkheim ist die Annahme nicht ganz abwegig, denn in der damaligen Zeit lag die keltische Siedlung in einer verkehrsgünstigen Lage am Schnittpunkt wichtiger Handelrouten (Handelsknotenpunkt), der Rheintalroute einerseits und der Ost-West-Route über die Isenach-Kaiserslauterner Senke-Bliesgau ins Marne und Seinebecken andererseits, an dem sich beträchtliche Zölle abschöpfen ließen (vgl. Sperber 1999a). In diesem Sinne kann man sich das keltische „Machtzentrum“ Bad Dürkheim auch als eine „keltische Mautstation“ mit einem Handels- und Warenumschlagplatz für die Region und den Fernhandel vorstellen. Mit welchen Mitteln auch immer, die „Fürsten“ sind dadurch offensichtlich wohlhabend geworden – zumindest in der Zeit der „Fürstin“.

Die Fürstensitzfrage

Bild 21: Bad Dürkheim

Als Standort für den vermeintlichen Fürstensitz, den man bei der prunkvollen Ausstattung des „Fürstinnengrabes“ erwarten muss, kommt die ehemalige Höhensiedlung „Heidenmauer“ und die gegenüber liegende „Limburg“ in Frage. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung um den Fürstensitz in Bad Dürkheim hat eine lange Tradition und ist bis heute noch nicht zu einem abschließenden Ergebnis gekommen. Neue Erkenntnisse erwartet man von den seit 2004 laufenden Ausgrabungen der Archäologischen Denkmalpflege in Speyer, die im Rahmen eines Schwerpunktprogramms der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) auf der Heidenmauer und der Limburg durchgeführt werden, die nicht zuletzt auch die Standortfrage im Fokus ihrer Forschungen hat.

Die Ergebnisse der laufenden Ausgrabungen sind von Prof. Dr. Bernhard und Dr. Kreckel unter www.fuerstensitze.de ausführlich dokumentiert.

Quellen:
Beck, Heinrich: Bad Dürkheim, in: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Band 6, Hrsg. v. Beck u. a., Berlin 1986.
Bernhard, Helmut / Kreckel, Thomas: Frühe Kelten im Raum Bad Dürkheim. Rheinland-Pfalz, Mai 2005.
Joachim, Hans-Eckart: Die Frühlatèngräber von Bad Dürkheim und Rodenbach, www.fürstensitze.de, März 2006.
Mehlis, Christian: Mitteilungen des historischen Vereines der Pfalz. VI. Die praehistorischen Fund der Pfalz, Leipzig,1877.
Mehlis, Christian: Studien zur ältesten Geschichte der Rheinlande. Zwölfte Abteilung, Neustadt 1895
Schertler, Otto: Die Kelten und ihre Vorfahren. Burgenbauer und Städtebauer, Augsburg 1999.
Sperber, Lothar: Die Vorgeschichte in der Pfalz und am Niederrhein, in: Die Vorgeschichte, Historisches Museum der Pfalz, Speyer, 1995.
Sperber, Lothar: Die Vorgeschichte 7, Historisches Museum der Pfalz, Speyer, 1999.
Sprater, Friedrich: Die Urgeschichte der Pfalz. Zur Einführung in die prähistorische Hilfsforschung, Speyer 1911
Theel, Antje: Die Rekonstruktion von Sozialstrukturen am Beispiel des so genannten Fürstengrabes von Hochdorf (Baden-Württemberg), in: Leipziger online-Beiträge zur Ur- und Frühgeschichtlichen Archäologie 20, Leipzig 2006.
Zeeb-Lanz, Andrea: Strukturen 2001, in:. Archäologische Denkmalpflege Amt Speyer. Archäologie in der Pfalz. Jahresbericht 2001, Rahden/Westf 2003.

archaeoflug 2009/13


www.archaeoflug.de